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12.11.2018 | Klaus Faber AG

Klaus Faber AG – vom Wholesaler zum Systemlieferanten für die Kranindustrie

Klaus Faber AG – vom Wholesaler zum Systemlieferanten für die Kranindustrie

Klaus Faber AG – vom Wholesaler zum Systemlieferanten für die Kranindustrie

Vor allem im Geschäftsbereich Kran & Hebezeuge entwickelt sich die Klaus Faber AG immer mehr zum Systemlieferanten für die sehr breit aufgestellte Branche. Hat das Unternehmen in der Vergangenheit für einen der größten OEM Turmdrehkranhersteller bereits eigenständig Leitungen in kleinen Mengen konfektioniert, denkt man bei Faber nun einen großen Schritt weiter. Durch neue Kooperationen, eine offene Markttransparenz und ein immer weiter wachsendes Netzwerk zu Systemintegratoren werde sich das Unternehmen in den kommenden Jahren mehr und mehr vom klassischen Wholesaler zum Systemlieferanten wandeln, ist sich der neue Geschäftsbereichsleiter, Alexander Keunecke, sicher.

Ganz gleich, ob man über klassische Stromverteilerkabel oder höchstwertig konfektionierte Hybridtrossenleitungen spricht, der Bedarf an einer kurzfristigen Warenverfügbarkeit ist besonders in der Kranwelt sehr stark präsent. Allein ein Stillstand wegen eines Kabelschadens in einer Containerkrananlage im Seehafenbetrieb verursacht gut und gerne bis zu 150 Tausend Euro Ausfallkosten in der Stunde. Da kann sich selbst der Laie die Dringlichkeit nach einer permanenten Warenverfügbarkeit sehr gut vorstellen. „Hier können wir sowohl mit unserer technischen Expertise als auch mit unserer breit aufgestellten Lagervorhaltung für alle beteiligten Partner einen Mehrwert generieren angefangen beim Lieferanten über den Konfektionär zum OEM bis hin zum Kranbetreiber. Dank hervorragender Bonität sind wir in der Lage, alle Wünsche nach Warenbevorratung unserer Kunden zu erfüllen“, betont Finanzvorstand Christian Reißner.

Predictive Maintenance im Kranbereich
Vom Kieswerk zum Stahlkran über Binnen- und Seehafenterminals bis hin zu Mobilkrananlagen – so unterschiedlich die Einsatzorte der Kräne auch sind, sie haben eines gemeinsam: Die installierten Systeme müssen einwandfrei über einen langen Zeitraum funktionieren und frühzeitig einen möglichen Ausfall kommunizieren. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, kommt der vorausschauenden Instandhaltung (engl. Predictive Maintenance) für die Endanwender eine wichtige Bedeutung zu. So will die Klaus Faber AG in Zukunft gemeinsam mit ihren Kabellieferanten weiterhin in neue Technologien investieren, um den Kunden einen zusätzlichen Service zu bieten. Sie könnten somit ihre Ausfallzeiten deutlich minimieren.

Der grüne Hafen – von der Digitalisierung zum Emissionsschutz
Industrie 4.0,  Automation, Nullemission - auch diese Themen stehen in den heutigen See- und Stadthafenbetrieben immer mehr im Fokus. Von vollautomatisierten Terminals im Europort in Rotterdam bis hin zum „grünen Hafen“ in Hamburg, in dem immer mehr Schiffe während ihrer Liegephase per Strom versorgt werden, der Bedarf an technisch ausgereiften Kabellösungen bleibt ungebrochen. Auch hier will die Klaus Faber AG mit Hinblick auf den weiteren Ausbau des Geschäftsbereichs ihren Beitrag leisten, um unseren Planeten vor weiteren Schadstoffbelastungen zu schützen.

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